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Ciné-concert - L'Inhumaine - Marcel l'Herbier

Vorstellung, Aufführung, Musik, Kino Um Nancy
  • Festival des Architekturfilms ist Teil der Veranstaltung Métro'folies und feiert eine Bewegung der Architektur und Dekoration, die in Nancy stark vertreten ist: das Art déco. Die Art déco zeichnet sich durch eine geometrische Stilisierung der Formen aus und stellt einen unerschöpflichen Fundus an Inspirationen für das Kino dar. Die Dekors, von der Architektur bis zu den Möbeln, die Typografie und die Mode sind allesamt Elemente, die die Lebendigkeit und das Wesen des Stils der "Goldenen...
    Festival des Architekturfilms ist Teil der Veranstaltung Métro'folies und feiert eine Bewegung der Architektur und Dekoration, die in Nancy stark vertreten ist: das Art déco. Die Art déco zeichnet sich durch eine geometrische Stilisierung der Formen aus und stellt einen unerschöpflichen Fundus an Inspirationen für das Kino dar. Die Dekors, von der Architektur bis zu den Möbeln, die Typografie und die Mode sind allesamt Elemente, die die Lebendigkeit und das Wesen des Stils der "Goldenen Zwanziger" offenbaren. Tauchen Sie mit dem Maison de l'architecture de Lorraine anhand der Werke von Regisseuren der 20er Jahre in die Atmosphäre des Art déco ein oder entdecken Sie zeitgenössische Filme, die diese Epoche feiern, neu.

    Die berühmte Sängerin Claire Lescot wird zwar bewundert, ist aber eine gefühllose und kalte Frau. Als sie den jungen Ingenieur Einer Norsen zurückweist, täuscht dieser seinen Selbstmord vor. Daraufhin macht er ihr ihre Härte bewusst. L'Inhumaine ist ein Stummfilm, der als emblematisches Werk der französischen Filmavantgarde gilt und Drama, Musik, Science-Fiction und visuelle Experimente miteinander verbindet.
    Musiker - Jérôme Fohrer Bassist, Kontrabassist, Komponist.

    Er war zunächst als Bassist in der Rockmusik tätig, wechselte dann aber mit dem Kontrabass in die Klasse von Bernard Struber am Straßburger Konservatorium, um sich in Komposition weiterzubilden. Dort erweiterte er auch seinen Horizont, indem er in klassischen und barocken Orchestern spielte und gleichzeitig aktiv an der regionalen und nationalen Jazzszene teilnahm.

    Als Anhänger einer anspruchsvollen und abenteuerlichen Musik zieht er es vor, seine eigenen Seiten zu schreiben, anstatt die anderer zu lesen. In den letzten zwanzig Jahren hat er mit einer Vielzahl von Formationen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammengearbeitet und die Welt im Rahmen von ebenso unterschiedlichen wie originellen Projekten bereist.
    Für "L'Inhumaine" komponiert Jérôme Fohrer eine Originalmusik, die den Film begleitet, ohne den traditionellen Codes zu folgen.
    Anstatt das Bild zu illustrieren, versucht sie, dessen Emotionen zu enthüllen und die Szenen durch eine durchgängige Klangatmosphäre zu verbinden. Seine Kreation bietet somit ein sensibles Hören, das als Verlängerung des visuellen Eindrucks konzipiert ist.
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  • Kostenlos
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  • der 21. November 2025 Um 20:00